Einlass: 17:00 Uhr
Beginn: 18:00 Uhr
Eintritt: 10 Euro
Yellow Cap: Facebook | Homepage
Masons Arms: Bandcamp | Facebook
T-Killas: Facebook
Das Offbeat Attack Fest geht in die zweite Runde
Dieses Jahr dabei:
YELLOW CAP gehört inzwischen sicher zu den bekanntesten, deutschen Skabands. Nach mehr als 20 Jahren im Geschäft, sechs Alben und unzähligen Konzerten von Deutschland bis Brasilien kann man sagen „Oben angekommen!“
Erkennbarer Verschleiß? Im Gegenteil! Wie sagt man gleich noch… wer zünden will, muss selber brennen.
Und diese Band brennt lichterloh.
Den geneigten Zuhörer erwartet nicht nur eine ekstatische Show sondern auch in musikalischer Hinsicht ein Leckerbissen:
Yellow Cap versteht es, inspiriert von vielen Genres, Songs zu entwickeln, die unverwechselbar klingen und Bumms haben.
Mit ihrem neuen Album „too fucked to go“, was im Dezember 2018 über ihr Label Pork Pie erschienen ist, zeigt Yellow Cap eine Rückbesinnung auf die Ursprünge des europäischen Ska in England, ohne die gewohnte Verspieltheit und Offenheit gegenüber anderen Musikstilen vermissen zu lassen.
Der Sound ist noch rauher und echter geworden.
Neun Mann an den Rudern. Tighte Rhythmusgruppe, zackiger Bläsersatz und immer volle Kraft voraus.
So macht man hohe Wellen!
Masons Arms kommen aus Köln und treten an, um der Welt zu zeigen, dass 60’s Reggae und deutsche Texte bestens harmonieren können. Die Hammond-Orgel dominiert den Sound, so dass man unweigerlich die Vorbilder hört: Jackie Mittoo, The Upsetters und The Aggrolites. Mal relaxt, mal rau, aber immer authentisch und tanzbar
T-KILLAS sind eine antifaschistische Mod-Ska-Reggae-Punk-Rock’n’Soul Band aus Aschaffenburg. Bisher teilte sich die 6köpfige Band die seit 2003 besteht die Bühne u.a. mit Mark Foggo, Bad Manners und Mr. Symarip. Saxophon und Orgel komplettieren den Top Sound.
Weitere Infos folgen:
