Einlass: 20:00 Uhr
Beginn: 21:00 Uhr
Eintritt: 6 €
Monoklub: Facebook | Homepage
Doesn’t Rhyme With King Facebook
Monoklub
Die drei Hamburger vom Monoklub haben sich vom Scheitel bis zur Kreppsohle dem Sound der British Invasion aus den 1960er Jahren verschrieben – als sich die erste Mod-Bewegung in England auf ihrem Höhepunkt befand und Bands wie The Who und die Rolling Stones noch gebrannt haben, bevor sie zur Karikatur ihrer selbst wurden. Bei aller Begeisterung für früh-englischen Pop singen sie dennoch in deutscher Sprache, was ihren Songs sehr gut steht.
Doesn’t Rhyme With King
Mit ihrer Lässigkeit, den mitreißenden Sounds und Euphorie gelingt es der Band die Zeit still stehen zu lassen. Denn wenn alle schreien, kann man sich sicher sein, das Geschwisterduo aus Hamburg, DOESN’T RHYME WITH KING, schweigt und genießt. Und dann gibt’s Inken und Henning Maerz nur ganz laut. Während Inken mit ihrer glasklaren Stimme die Hörer berührt und in sphärische Musikwelten zwischen sexy Indie-Pop, Stoner Rock, alternativer Weltmusik und Grunge entführt, sind das Welten, die sie vorher mit liebevoller Hingabe aus Gitarrenriffs zusammensetzt. Und Henning? Er gibt am Schlagzeug das Tempo vor, in dem diese Welten immer wieder neu entdeckt werden. Inken und Henning muss jeder einfach live erleben. Als Musiker und als Menschen.