Am 16. Januar 2026 startet Rude Revolution kraftvoll ins neue Jahr mit dem ersten Konzert im Nexus Braunschweig. Auf der Bühne stehen Pillhuhn Polka aus Darmstadt – eine antifaschistische Streetpunk- und Oi!-Band, die für kompromisslose Energie und klare Haltung bekannt ist. Seit ihrer Gründung 2023 mischen sie klassischen Oi!-Sound mit progressivem Punk und bringen mit mehrstimmigem Gesang und druckvollen Riffs jede Bühne zum Beben. Im Gepäck haben sie ihr brandneues Album, das für frische Songs und volle Power sorgt.
Bei Violent Instinct kommt zusammen, was zusammen gehört. Die Erinnerung an den guten alten Punk der 80er paart sich mit einem modernen Streetpunk-Sound, der es weder an Härte, noch an Melodie fehlen lässt. Dass weiblicher Frontgesang nichs mit Schwäche zu tun hat, haben zum Glück schon viele unter Beweis gestellt. Agas kräftiges Organ stellt noch einmal klar, dass daran mit Sicherheit kein Zweifel besteht. Nachdem die 2016 bei Spirit of the Streets Records erschienene Scheibe „Bis hierhin lief´s noch ganz gut“ schon mit klarer Kante, Abwechslungsreichtum und vorrangig deutschsprachigen Texten überzeugte, kommt jetzt „People with no problems“! Damit haben Violent Instinct in Eigenregie eine EP heraus gebracht, die sich noch einen Schritt nach vorne traut. Musikalisch gereift, lassen hier weder Wut, noch Ironie lange auf sich warten. Vier englisch spachige Bretter, auf denen melodischer Gesang, Härte und Kompromisslosigkeit zusammen arbeiten, als hätten sie nie etwas anderes getan. Violent Instinct zeigen wieder, dass nicht nur live der Geheimtipp-Status in die Vergangenheit gehört.gesetzten Bläser Lines das typische Ska macht glücklich Gefühl.Dass ein Abend mit den Surfits Genuss ohne Reue ist, können Tausende bezeugen.Weit mehr als 200 Gigs zwischen Flensburg und München, Köln und Warschau hat die Band gespielt, davon einige zusammen mit geschätzten Kollegen wieThe Toasters (USA), Dr. Ring-Ding (D), The Peacocks (CH), The Hotknives (UK), Skatelites ( Jam), Dr. Calypso (ESP), Shandon (IT), King Prawn (UK), Toy Dolls (UK), Distemper (RUS), Karamelo Santo (AR) oder Bosshoss (GER/US).Und na klar, auch jenseits von live können sich die Surfits allerbestens hören lassen.2003 erschien das Minialbum „Sixteen Balls Game“, das auf einer Tour durch Deutschland und Polen den Weg in die Gehörgänge der Fans fand.Auch von einem Charterfolg dürfen die Musiker später mal ihren Enkeln erzählen: das Stück „I like it“ kam in der Hörerwertung von www.mp3.de auf Platz eins, juchu.Im Frühjahr 2006 kam das Album „Pick it up“ zur Welt und treibt seitdem mit 15 kräftigen Stücken sein herrliches Unwesen in der Heavy Rotation der geneigten Zuhörer.Für das dritte Album ist 2018 die Zeit gekommen. 50:50, also fifty fifty, heißt das Werk und erweist damit dem Schwarz- Weiß des Ska seine Ehre. Ansonsten wer.„Violent Instinct“ aus Hamburg weht ein (nicht mehr ganz) neuer Wind, der keinen Stillstand duldet. Es kommt zusammen, was zusammen gehört. Die Erinnerung an den guten alten Punk der 80er paart sich mit einem modernen Streetpunk-Sound, der es weder an Härte, noch an Melodie fehlen lässt. Dass weiblicher Frontgesang nichts mit Schwäche zu tun hat, haben zum Glück schon viele unter Beweis gestellt. Agas kräftiges Organ stellt noch einmal klar, dass daran mit Sicherheit kein Zweifel besteht. Nachdem die 2016 bei Spirit of the Streets Records erschienene Scheibe „Bis hierhin lief´s noch ganz gut“ schon mit klarer Kante, Abwechslungsreichtum und vorrangig deutschsprachigen Texten überzeugte, kommt jetzt „People with no problems“! Damit haben Violent Instinct in Eigenregie eine EP heraus gebracht, die sich noch einen Schritt nach vorne traut. Musikalisch gereift, lassen hier weder Wut, noch Ironie lange auf sich warten. Vier englisch sprachige Bretter, auf denen melodischer Gesang, Härte und Kompromisslosigkeit zusammen arbeiten, als hätten sie nie etwas anderes getan. Violent Instinct zeigen wieder, dass nicht nur live der Geheimtipp-Status in die Vergangenheit gehört.
